Schuhputzer buchen in Stuttgart

Buchen Sie unseren professionellen Schuhputzer für Ihre Veranstaltung in Stuttgart und Umgebung und lassen Sie Ihre Gäste etwas Außergewöhnliches erleben.

Unser Schuhputzer der 20er Jahre bringt den Charme einer längst vergangenen Zeit auf Ihre Veranstaltung, Ihre Gäste werden sich in die 1920er zurückversetzt fühlen und erleben, wie es in der damaligen Zeit zuging. Die Geschichte des Schuhputzers ist mindestens genauso interessant wie die besondere Geschichte Stuttgarts.

Unser Schuhputzer der 20er Jahre kommt passend zu dieser Zeit mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch kommt unser Schuhputzer auch in einem Knickerbocker oder Butler Look.

Passend dazu ist natürlich auch das komplette Equipment unseres Schuhputzers auf die 20er Jahre abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem Bühnenpodest für den Ledersessel für Ihre Kunden, einem Sitzpodest für den Schuhputzer, verschiedener Deko (z.B. Roll-Up mit der Skyline von New York) und einem originalen Grammophon. Dazu verwendet der Schuhputzer nur hochwertige Pflegecremes und Pflegeutensilien zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste. Ebenso kann der Schuhputzer aktuelle Tageszeitungen und Magazine oder auch Ersatzschnürsenkel mit sich bringen.

Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.

Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Schuhputzer auch für Filmproduktionen buchen.

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Geschichte von Stuttgart

Hauptstadt des Landes Baden-Württemberg

Am 25. April 1952 wurde Württemberg-Baden mit dem Land Baden und dem Land Württemberg-Hohenzollern vereinigt. Seither ist Stuttgart die Hauptstadt des Bundeslandes Baden-Württemberg.

Die Bevölkerung, die in den letzten Kriegsjahren vor allem durch Evakuierung, Flucht und Luftangriffe um fast die Hälfte zurückgegangen war (April 1942: etwa 498.000, April 1945: etwa 266.000), wuchs durch den Zustrom Heimatvertriebener aus den ehemals deutschen Ostgebieten in den späten 1940er und den 1950er Jahren wieder massiv an. 1962 erreichte die Stadt mit etwa 640.000 ihren bisher höchsten Einwohnerstand. In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren kamen als Folge des Arbeitskräftemangels und des Wirtschaftswunders im Nachkriegs-Westdeutschland auch die ersten Gastarbeiter in die Region Stuttgart. Diese stammten zunächst vorwiegend aus Italien, später auch aus Griechenland und ein Großteil aus dem damaligen Jugoslawien, ab den 1970er Jahren auch aus der Türkei.

Große Medienereignisse waren die Staatsbesuche des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle am 9. September 1962 sowie der britischen Königin Elisabeth II. am 24. Mai 1965 in Stuttgart.

Die zwischen 1959 und 1963 in Stammheim errichtete Justizvollzugsanstalt Stuttgart wurde 1975 im Zuge des am Oberlandesgericht Stuttgart abgehaltenen Stammheim-Prozesses gegen führende Mitglieder der linksextremistischen Terrororganisation RAF um einen Hochsicherheitstrakt erweitert. Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe waren von 1975 bis zu ihren Suiziden am 9. Mai 1976 (Meinhof) bzw. 18. Oktober 1977 (Todesnacht von Stammheim) in diesem Teil des Gefängnisses von Stuttgart-Stammheim inhaftiert. (siehe auch Deutscher Herbst).

Am 1. Oktober 1978 begann die S-Bahn in Stuttgart auf drei Strecken mit dem planmäßigen Betrieb. 1979 wurden 178 Millionen Fahrgäste befördert. Die Zahl stieg bis 2018 auf etwa 374 Millionen an. (Siehe hierzu auch Verkehr)

Vom 17. bis zum 19. Juni 1983 versammelten sich in Stuttgart die Staats- und Regierungschefs der EG zu einem Gipfeltreffen.

Die Leichtathletik-Europameisterschaften wurden 1986 im Neckarstadion ausgetragen.

Ein weiteres mediales Großereignis war der Besuch Michael Gorbatschows am 14. Juni 1989, als dessen Höhepunkt ein großer Empfang im Neuen Schloss stattfand.

1993 war Stuttgart Gastgeber der Internationalen Gartenbauausstellung und der Leichtathletik-Weltmeisterschaften.

Eine Bewerbung der Stadt um die Olympischen Spiele 2012 scheiterte 2003 bereits in der nationalen Vorauswahl, als sich das NOK für Leipzig entschied.

2006 war Stuttgart, wie auch schon 1974, einer der Austragungsorte der Fußballweltmeisterschaft, unter anderem fand hier das Spiel um Platz 3 statt.

Im Sommer 2010 geriet die Stadt wegen der Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 ins Blickfeld einer breiten Öffentlichkeit.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart#Geschichte