Schuhputzer buchen in Nürnberg

Buchen Sie unseren professionellen Schuhputzer der 20er Jahre für Ihre Veranstaltung in Nürnberg und Umgebung und lassen Sie Ihre Kunden / Gäste etwas Außergewöhnliches erleben.

Unser Schuhputzer bringt den Charme einer längst vergangenen Zeit auf Ihr Event, Ihre Gäste werden sich um ein Jahrhundert zurückversetzt fühlen und live erleben, wie es in der damaligen Zeit zuging. Die Geschichte des Schuhputzers ist ebenso interessant wie die Geschichte Nürnbergs.

Unser Schuhputzer der 20er Jahre kommt natürlich im passenden Outfit dieser Zeit, mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch kommt unser Schuhputzer auch in einem anderen Outfit.

Passend dazu ist natürlich auch das komplette Equipment unseres Schuhputzers auf die 20er Jahre abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem hochwertigen Sessel für Ihre Gäste, einem Bühnenpodest, einem Sitzpodest für den Schuhputzer, verschiedenen Deko-Artikeln und einem Grammophon. Dazu verwendet der Schuhputzer nur hochwertige Produkte zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste / Kunden. Ebenso kann der Schuhputzer aktuelle Tageszeitungen und Magazine oder Ersatzschnürsenkel mit sich bringen. 

Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.

Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Schuhputzer auch für Filmproduktionen buchen.

Zum Buchen fragen Sie einfach ein unverbindliches Angebot an.

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Geschichte von Nürnberg

Nachkriegszeit und Wiederaufbau

Nach dem Zweiten Weltkrieg herrschten Lebensmittelknappheit und Wohnraummangel in der Stadt. Von den 134.000 Wohnungen vor Kriegsbeginn waren nur 14.500 unbeschädigt geblieben.

Martin Treu und Hans Ziegler wurden von der amerikanischen Militärregierung im Juli 1945 zu den neuen Oberbürgermeistern der Stadt ernannt. Parallel zur Entnazifizierung auf kommunaler Ebene fanden auch ab November 1945 im Justizpalast an der Fürther Straße die Nürnberger Prozesse gegen führende Kriegsverbrecher der nationalsozialistischen Diktatur statt. Da der Justizpalast mit dem angrenzenden Gefängnis den Krieg weitgehend unbeschadet überstanden hatte, wählte man Nürnberg anstatt Berlin als Ort der Prozesse, zumal auch Nürnberg als Stadt der Reichsparteitage eine ähnlich symbolische Bedeutung hatte wie die Hauptstadt oder München.

Anfang 1948 wurde in einem Architekturwettbewerb entschieden, die weitgehend zerstörte Stadt nach Bebauungsplänen von Heinz Schmeißner und Wilhelm Schlegtendal wiederaufzubauen, 1949 fand in Nürnberg die Deutsche Bauausstellung unter dem Motto „Wir müssen bauen“ statt. Beim Wiederaufbau orientierte man sich weitestgehend an den historischen Stadtstrukturen, so dass diese an vielen Plätzen trotz der überwiegend zerstörten Bausubstanz noch immer ablesbar sind. Besonders die Dachlandschaft ist wieder ähnlich dem Vorkriegszustand ausgebildet worden. Auch viele bedeutende Kirchbauten wurden weitgehend rekonstruiert, ebenso Bauten entlang der späteren Historischen Meile wie die Reichsburg. Bedeutende Bürgerhäuser wie das Toplerhaus und das Pellerhaus oder die Bauten am Hauptmarkt wurden allerdings nicht oder nur teilweise wiederaufgebaut.

Vom Wirtschaftswunder bis heute

Nach dem Krieg änderte sich das wirtschaftliche Profil der Stadt. Traditionsreiche Wirtschaftszweige wie die Nürnberger Motorradindustrie (siehe auch: Zweirad Union und Hercules) konnten nicht mehr an die Erfolge in der ersten Jahrhunderthälfte anknüpfen. Dagegen expandierten Firmen wie die AEG oder Photo Porst. Ende der 50er Jahre fehlten noch immer 47.000 Wohnungen. 1957 wurde von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, der wbg Nürnberg, der Grundstein für den neuen Stadtteil Langwasser gelegt, dessen Bau das größte Projekt zur Erweiterung einer Stadt in der Bundesrepublik war. 1967 wurde die letzte Baulücke am Hauptmarkt geschlossen.

Nürnberger Unternehmen wie Siemens-Schuckert, Schöller-Eis, MAN, Zündapp sowie der 1957 von den Fürther Grundig-Werken übernommene Bürogerätehersteller Triumph-Adler hatten maßgeblichen Anteil am sogenannten Wirtschaftswunder. Die Anzahl der Beschäftigten in der Industrie stieg von 77.000 (1950) auf 120.000 (1960). Besondere Bedeutung hat Nürnberg durch die seit 1950 jährlich stattfindende Nürnberger Spielwarenmesse gewonnen, die heute im 1973 vollendeten Messezentrum in Langwasser stattfindet. Weitere bedeutende Infrastrukturprojekte der Nachkriegszeit waren: 1955 die Eröffnung des Flughafens, 1967 der Baubeginn einer U-Bahn und 1972 die Fertigstellung des Bayernhafens am Main-Donau-Kanal.

2006 wurde in Nürnberg der 1. Tag der Franken gefeiert. Veranstaltungsort war das Museum Industriekultur, in dem zur gleichen Zeit die Landesausstellung 200 Jahre Franken in Bayern präsentiert wurde. Die Hauptveranstaltung fand in der Tafelhalle statt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberg#Geschichte