Nikolaus buchen in Mönchengladbach

Buchen Sie unseren traditionellen Nikolaus im Bischofskostüm für Ihre Veranstaltung oder Ihre private Feier im Raum Mönchengladbach. Der Nikolaus wird seit vielen Jahren immer wieder gerne gebucht. Denn er bringt ein Leuchten in Kinderaugen und natürlich auch in die Augen der Erwachsenen. Der Nikolaus ist ein gern gesehener Gast in der Weihnachtszeit und die positive Erinnerung daran bleibt lange im Gedächtnis.

Damit sich auch keiner fürchten muss, der vielleicht ein schlechtes Gewissen hat, weil er im vergangenen Jahr nicht immer ganz so brav war, kommt der Nikolaus immer ohne Begleitung von Knecht Ruprecht. Trotzdem hat der Nikolaus natürlich nicht nur positive Dinge zu berichten und wird auch mit den Kindern (oder auch Erwachsenen) darüber sprechen.

Gerne übergibt der Nikolaus auch Geschenke, die Sie vorbereitet haben und der Nikolaus freut sich auch, wenn einmal für ihn gesungen wird.

Der Nikolaus kommt im aufwändigen Bischofskostüm zu Ihnen, bestehend aus der Mitra, der Albe, dem Zingulum, der Stola, dem Fluviale, dem Hirtenstab und natürlich dem Bischofsring. Der Nikolaus wird damit mit Sicherheit ein Highlight Ihrer Veranstaltung sein.

Buchen Sie den Nikolaus für private Feiern, Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Nikolaus auch für Filmproduktionen buchen.

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Geschichte von Mönchengladbach

Der Zweite Weltkrieg

In der Nacht zum Pfingstsonntag (11./12. Mai) 1940 flogen Flugzeuge der Royal Air Force (RAF) Luftangriffe auf 15 Einzelziele im Raum Aachen-Mönchengladbach-Düsseldorf-Viersen. Das erste Bombardement traf Mönchengladbach, vier Menschen starben. Die Wehrmacht hatte am 10. Mai 1940 den Westfeldzug begonnen; die Bahnstrecke Aachen–Mönchengladbach wurde für den Transport von Truppen und Fahrzeugen benutzt. Der Angriff richtete sich nicht (wie gelegentlich behauptet) gegen die Stadt und war auch nicht der Beginn des Flächenbombardements der Royal Air Force gegen deutsche Städte.

Der schwerste Großangriff des Zweiten Weltkriegs auf München-Gladbach und Rheydt fand in der Nacht vom 30. auf den 31. August 1943 statt. Beim letzten Großangriff am 1. Februar 1945 wurden aus 160 Flugzeugen 1200 Spreng- und 65.000 Brandbomben abgeworfen. Zum Kriegsende waren beide Städte zu etwa zwei Dritteln zerstört, rund 2000 Zivilpersonen waren bei den Luftangriffen gestorben.

Zwischen dem 26. Februar und 1. März 1945 wurde von Süden aus das Gebiet des heutigen Mönchengladbach während der Operation Grenade durch die Alliierten erobert. Dabei wurde im Grenzlandstadion eine Krankenhauseinheit, das 41. Evacuation Hospital mit 750 mobilen Betten, vom 4. März bis 2. April 1945 stationiert. Andernorts in Deutschland wurde der Krieg noch bis Anfang Mai fortgesetzt.

Noch in den letzten Kriegstagen errichteten US-Truppen zwischen Mongshof, Wickrathberg und Hochneukirch das neun Quadratkilometer große Kriegsgefangenenlager Wiesenlager Wickrathberg, das später auch unter Führung der britischen Streitkräfte stand. Dort lebten bei voller Belegung mindestens 150.000 deutsche Soldaten. Die Soldaten verbrachten die gesamte Zeit unter sehr harten Bedingungen im Freien und schliefen hauptsächlich in selbst gegrabenen Erdlöchern. Auch die Verpflegung war sehr spärlich. Zeugen sprachen von 20 Todesfällen am Tag, andere von insgesamt 226 Toten. Die genaue Zahl der Todesopfer ist nicht bekannt. Das Lager existierte von April bis September 1945.

Nachkriegszeit bis heute

Nach dem Krieg erlangte in beiden Städten die Textilindustrie langsam wieder an Bedeutung; später wurde sie durch den Maschinenbau ergänzt. Im Jahr 1974 hatte die Stadt insgesamt 147.567 Einwohner, davon Alt-Mönchengladbach 81.756 (hiervon wiederum Stadtmitte 58.511 und Volksgarten 23.245), Rheindahlen 27.707, Hardt 17.142 und Neuwerk 20.962. Im Zuge der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen wurden Mönchengladbach, Rheydt und die Gemeinde Wickrath 1975 zusammengelegt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mönchengladbach#Stadtgeschichte