Schuhputzer buchen in Leipzig
Buchen Sie unseren professionellen Schuhputzer der 20er Jahre für Ihr Event in Leipzig und Umgebung und lassen Sie Ihre Kunden das Besondere erleben.
Unser Schuhputzer bringt die Nostalgie einer längst vergangenen Zeit auf Ihr Event, Ihre Gäste werden sich um ein Jahrhundert zurückversetzt fühlen und live dabei sein, wie es in der Vergangenheit war. Die Geschichte des Schuhputzers ist ebenso interessant wie die eindrucksvolle Geschichte Leipzigs.
Unser Schuhputzer der 20er Jahre kommt selbstverständlich im Kostüm der 20er Jahre, mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch kommt unser Schuhputzer auch in einem anderen von Ihnen gewünschtem Outfit.
Passend dazu ist selbstverständlich auch das gesamte Drumherum unseres Schuhputzers auf diese Zeit abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem Ledersessel für Ihre Kunden / Gäste, einem Bühnenpodest, einer Sitzbank für den Schuhputzer, verschiedenen Deko-Elementen und einem Grammophon (nur zu Dekozwecken). Dazu verwendet der Schuhputzer nur absolut hochwertige Produkte von Markenfirmen zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste / Kunden. Ebenso kann der Schuhputzer gewünschte Tageszeitungen oder Ersatzschnürsenkel mit sich bringen.
Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.
Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren sehr erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für z.B. Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Veranstaltungen. Sie können den Schuhputzer auch für Film- und Serienproduktionen buchen.
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Geschichte von Leipzig
Namensentwicklung
Der erste schriftliche Beleg Leipzigs erfolgte in der Chronik des Thietmar von Merseburg aus dem Jahr 1015 und lautet in urbe Libzi vocatur.
Weitere Belege zeigen den Namen als Lipz oder Lipsk. Allgemein akzeptiert ist die Etymologie des Ortsnamens Leipzig als vom sorbischen Wort Lipsk kommend (gleichlautend aus dem Altsorbischen abgeleitet). Es bedeutet „Linden-Ort“. Im Sorbischen und Polnischen ist Lipsk immer noch in Gebrauch, der tschechische Name Leipzigs lautet Lipsko. Möglich – aber nicht durch handfeste Belege untermauert – ist, dass sich eine ältere, alteuropäische Wurzel im Ortsnamen verbirgt, die erst später zu Lipsk wurde. Hans Walther schlägt die Deutung des Namens „Libz(i)“ von der urslawischen Wurzel „lib-“ als „wanken, schwanken“ bzw. von germanisch „lib-ia“ („weicher, schwankender, wasserhaltiger Boden/Gelände“) und Übernahme zu „Lib-c“ ins Altsorbische vor, wonach der Name einen „Ort auf gewässerreichem schlammigen, lehmigem Boden“ bezeichnet (auf die Auenlandschaft bezugnehmend, was sich ebenfalls in Namen heutiger Ortsteile widerspiegelt: z. B. Lausen, Leutzsch, Mockau, Schleußig).
Im Lateinischen wird der Name mit Lipsia wiedergegeben.[29] In dem in der Stadt gesprochenen osterländischen Dialekt, der der Thüringisch-obersächsischen Dialektgruppe angehört, wird der Name der Stadt Leibzsch ausgesprochen.
In der Tragödie Faust verewigte Goethe in einer Szene in Auerbachs Keller seinen Studienort Leipzig als Klein-Paris. Goethe lässt einen Studenten sagen: Mein Leipzig lob’ ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute. Die Bezeichnung etablierte sich in der Umgangssprache des zur Großstadt aufstrebenden und fortschrittlichen Leipzig des 19. Jahrhunderts.
In der jüngeren Nachwendezeit wurde in Presseberichten das Modewort Hypezig als Kofferwort aus Hype und Leipzig geprägt. Der Blogger André Herrmann schuf den Begriff als Kritik an dem Leipzig-Hype, der sich vor allem durch Berlin-Leipzig-Vergleiche ausdrückte.