Schuhputzer buchen in Düsseldorf
Buchen Sie unseren sehr beliebten Schuhputzer der 20er-50er Jahre für Ihre Event in Düsseldorf und Umgebung und lassen Sie Ihre Gäste an etwas Besonderem teilhaben.
Unser Schuhputzer bringt den Charme einer längst vergangenen Zeit auf Ihre Veranstaltung, Ihre Gäste werden sich in der Zeit zurückversetzt fühlen und miterleben, wie es in der damaligen Zeit zuging. Die Geschichte des Schuhputzers ist mindestens ebenso spannend wie die Geschichte Düsseldorfs.
Unser professioneller Schuhputzer der 20er Jahre kommt selbstredend im passenden Outfit dieser Zeit, mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch können Sie unseren Schuhputzer auch in anderen Kostümen buchen.
Passend zum Schuhputzer ist auch das komplette Equipment auf die 20er Jahre abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem hochwertigen Ledersessel auf einem Bühnenpodest für Ihre Gäste, einer Sitzbank für den Schuhputzer, verschiedenen Deko-Elementen und einem nostalgischen Grammophon. Der Schuhputzer verwendet nur hochwertige Produkte zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste. Der Schuhputzer kann aktuelle Tageszeitungen und Magazine oder auch Ersatzschnürsenkel mit sich bringen.
Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.
Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren sehr erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Schuhputzer auch für Filmproduktionen buchen.
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Geschichte von Düsseldorf
Entwicklung zur Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens
Mit dem Neuordnungsplan von 1950 wurden die Grundlagen für die weitere Stadtentwicklung der nächsten Jahrzehnte geschaffen, die das Stadtbild und die Verkehrsführung entscheidend verändern sollte, weitgehend nach dem Leitbild der Autogerechten Stadt. Zahlreiche Straßen wurden verbreitert und zerstörte Gebäude um zwei bis drei Geschosse höher wieder aufgebaut. Ab Mitte der 1950er Jahre entstanden die ersten Hochhäuser. Düsseldorf entwickelte sich zur Verwaltungsstadt. Dennoch blieb Düsseldorf bis in die 1980er Jahre ein bedeutender Industriestandort. Aufgrund der Nähe zum Ruhrgebiet sowie zur damaligen Bundeshauptstadt Bonn ließen sich zahlreiche Verbände und Interessensvertretungen aus dem Stahlbereich in der Stadt nieder. Die 1960er und 1970er Jahre brachten große Veränderungen. Die Stadt hatte in dieser Zeit den höchsten Bevölkerungsstand ihrer Geschichte. Ab 1961 entstand mit Garath ein völlig neuer Stadtteil in Form einer Trabantenstadt am südlichen Stadtrand. 1965 wurde Düsseldorf Universitätsstadt. Es folgten 1970 die Eröffnung des neuen Schauspielhauses, 1971 der Neuen Messe und 1978 der neuen Tonhalle. 1975 erfolgte die größte Eingemeindung seit 1929. Es entstanden zwei neue Rheinbrücken und es wurde mit dem Bau einer U-Stadtbahn begonnen, deren erste Strecke 1981 eingeweiht werden konnte.
In den 1980er Jahren wurde mit weiteren städtebaulichen Projekten das Stadtbild abermals nachhaltig verändert, dem Neubau des Landtages, der Entwicklung des Medienhafens und dem Bau des Rheinufertunnels, dessen Fertigstellung sich bis in die 1990er Jahre hinzog. Seit 1993 fließt der Autoverkehr unterirdisch und die Altstadt ist mit der Rheinuferpromenade wieder an den Rhein gerückt. In den 1990er Jahren entwickelte sich im Medienhafen ein neues Büro-, Geschäfts- und Freizeitviertel. 1996 vernichtete ein Großbrand ein Terminal des Düsseldorfer Flughafens. Der Flughafen und die Anbindung an die Stadt wurden komplett umgeplant. Die Arbeiten waren 2003 abgeschlossen.
Bei einem Sprengstoffanschlag am Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn wurden am 27. Juli 2000 zehn Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt, eine schwangere Frau verlor ihr ungeborenes Kind. Nach einem Brandanschlag auf die Neue Synagoge in Düsseldorf am 2. Oktober 2000 wandte sich der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder mit einem Appell an die bundesdeutsche Öffentlichkeit, in dem er zum „Aufstand der Anständigen“ aufforderte. Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Seitens der städtischen Verwaltung wird Düsseldorf als schuldenfrei erklärt, was jedoch vom Land NRW und dessen Statistikamt in Frage gestellt wird. Die unterschiedlichen Auffassungen ergeben sich aus unterschiedlichen Bewertungen und sind auch parteipolitisch auf Landes- und Stadtebene motiviert. Zum Stichtag 31. Dezember 2013 hatte die Stadt Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 383 Millionen Euro. Damit ist Düsseldorf allerdings die am wenigsten verschuldete kreisfreie Stadt Nordrhein-Westfalens.