Schuhputzer buchen in Frankfurt

Buchen Sie unseren professionellen Schuhputzer der 20er Jahre für Ihre Veranstaltung in Frankfurt und Umgebung und lassen Sie Ihre Kunden / Gäste etwas Außergewöhnliches erleben.

Unser Schuhputzer bringt den Charme einer längst vergangenen Zeit auf Ihr Event, Ihre Gäste werden sich um ein Jahrhundert zurückversetzt fühlen und live erleben, wie es in der damaligen Zeit zuging. Die Geschichte des Schuhputzers ist ebenso interessant wie die Geschichte Frankfurts.

Unser Schuhputzer der 20er Jahre kommt natürlich im passenden Outfit dieser Zeit, mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch kommt unser Schuhputzer auch in einem anderen Outfit.

Passend dazu ist natürlich auch das komplette Equipment unseres Schuhputzers auf die 20er Jahre abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem hochwertigen Sessel für Ihre Gäste, einem Bühnenpodest, einem Sitzpodest für den Schuhputzer, verschiedenen Deko-Artikeln und einem Grammophon. Dazu verwendet der Schuhputzer nur hochwertige Produkte zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste / Kunden. Ebenso kann der Schuhputzer aktuelle Tageszeitungen und Magazine oder Ersatzschnürsenkel mit sich bringen. 

Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.

Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Schuhputzer auch für Filmproduktionen buchen.

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Geschichte von Frankfurt

In den 1920er-Jahren erlebte Frankfurt eine kulturelle Blüte, unter anderem durch seine Theater und das städtebauliche Programm des Neuen Frankfurt (weltweit bekannt durch die Frankfurter Küche, den Urtyp der modernen Einbauküche). 1925 fand im neu erbauten Waldstadion die erste internationale Arbeiterolympiade statt.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 11.134 Juden aus Frankfurt deportiert. Nur 367 von ihnen überlebten den Holocaust. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten alliierte Luftangriffe auf Frankfurt etwa 70 Prozent der Gebäude, darunter fast die gesamte Alt- und Innenstadt. Das bis 1944 nahezu geschlossen mittelalterliche Stadtbild ging dadurch verloren, da der Wiederaufbau in den 1950er-Jahren sich nicht an den alten Strukturen orientierte. Weite Teile der einstigen Altstadt werden bis heute von den damals entstandenen schlichten modernistischen Zweckbauten und Verkehrsachsen geprägt.

Seit 1945: Entwicklung zur multikulturellen Wirtschaftsmetropole

Nach Kriegsende richteten die Streitkräfte der USA ihr europäisches Hauptquartier in Frankfurt ein. Pläne, dem erweiterten Stadtgebiet als selbständigem Distrikt Frankfurt einen Sonderstatus zu verleihen, analog dem District of Columbia, erwiesen sich als nicht praktikabel. 1946 wurde die Stadt dem neugebildeten Land Groß-Hessen zugeordnet. 1947 nahm der Wirtschaftsrat der Bizone, die 1948 zur Trizone erweitert wurde, seinen Sitz in Frankfurt. Bei der Wahl zur Bundeshauptstadt unterlag Frankfurt am 10. Mai 1949 gegen Konrad Adenauers Favoriten Bonn. Ein Parlamentsgebäude war in Frankfurt bereits gebaut worden. Es beherbergt seitdem den Hessischen Rundfunk.

Trotz der Niederlage in der Hauptstadtfrage entwickelte sich die Stadt in der Zeit des Wirtschaftswunders erneut zu einer wirtschaftlichen Metropole und zum bedeutendsten Finanzplatz Kontinentaleuropas. Infolge der Teilung Deutschlands übernahm Frankfurt Metropolfunktionen als Sitz von Unternehmen, Verbänden und Bundeseinrichtungen und wurde 1998 Sitz der Europäischen Zentralbank.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_am_Main#Geschichte