Schuhputzer buchen in Dresden

Buchen Sie unseren professionellen Schuhputzer für Ihre Veranstaltung in Dresden und Umgebung und lassen Sie Ihre Gäste etwas Außergewöhnliches erleben.

Unser Schuhputzer der 20er Jahre bringt den Charme einer längst vergangenen Zeit auf Ihre Veranstaltung, Ihre Gäste werden sich in die 1920er zurückversetzt fühlen und erleben, wie es in der damaligen Zeit zuging. Die Geschichte des Schuhputzers ist mindestens genauso interessant wie die besondere Geschichte Dresdens.

Unser Schuhputzer der 20er Jahre kommt passend zu dieser Zeit mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch kommt unser Schuhputzer auch in einem Knickerbocker oder Butler Look.

Passend dazu ist natürlich auch das komplette Equipment unseres Schuhputzers auf die 20er Jahre abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem Bühnenpodest für den Ledersessel für Ihre Kunden, einem Sitzpodest für den Schuhputzer, verschiedener Deko (z.B. Roll-Up mit der Skyline von New York) und einem originalen Grammophon. Dazu verwendet der Schuhputzer nur hochwertige Pflegecremes und Pflegeutensilien zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste. Ebenso kann der Schuhputzer aktuelle Tageszeitungen und Magazine oder auch Ersatzschnürsenkel mit sich bringen. 

Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.

Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Schuhputzer auch für Filmproduktionen buchen.

Schuhputzer buchen in Dresden

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Geschichte von Dresden

Seit 1990

Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des wieder errichteten Landes Sachsen.

In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz.
Im August 2002 wurde die Stadt von der „Jahrhundertflut“ getroffen. Dabei überschwemmten die Weißeritz und die Elbe nebst mehrerer ihrer Nebengewässer Dresden. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Das Reparieren der Infrastruktur dauert nach dem Hochwasser bis in die Gegenwart an; betroffene Bauwerke waren wesentlich schneller wieder hergerichtet.

Mit dem Bau der Waldschlößchenbrücke erhielt Dresden 2013 eine vierte Elbquerung für den Straßenverkehr.

Am 30. Oktober 2005 wurde die Frauenkirche nach einem zehnjährigen Wiederaufbau, der weitgehend durch Spendengelder finanziert wurde, geweiht („Wunder von Dresden“). 2006 feierte die Stadt ihr 800-jähriges Bestehen (formal am Tag ihrer ersten urkundlichen Erwähnung am 31. März). Höhepunkt war dabei im Rahmen des Festumzuges im August eine Nachstellung des kompletten Fürstenzuges durch Reiter in historischen Kostümen. Am 5. Juni 2009 besuchte mit Barack Obama erstmals ein Präsident der Vereinigten Staaten die Stadt und traf sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Residenzschloss. Er besichtigte anschließend die Frauenkirche.

Die Technische Universität Dresden wurde 2012 in den Kreis der „Elite-Hochschulen“ Deutschlands aufgenommen.

Im Oktober 2014 nahm die islam- und fremdenfeindliche Bewegung Pegida, die durch Demonstrationen in Dresden und anschließend in anderen Städten im Jahr 2015 viel Aufmerksamkeit erreichte, ihren Anfang. Die Stadt erhielt am 21. April 2015 zusammen mit der schwedischen Stadt Vara den Europapreis, der jährlich vom Ministerkomitee des Europarats an Gemeinden verliehen wird, die sich um den europäischen Gedanken verdient gemacht haben.