Schuhputzer buchen in Heidelberg
Buchen Sie unseren professionellen Schuhputzer für Ihre Veranstaltung in Heidelberg und Umgebung und lassen Sie Ihre Gäste etwas Außergewöhnliches erleben.
Unser Schuhputzer der 20er Jahre bringt den Charme einer längst vergangenen Zeit auf Ihre Veranstaltung, Ihre Gäste werden sich in die 1920er zurückversetzt fühlen und erleben, wie es in der damaligen Zeit zuging. Die Geschichte des Schuhputzers ist mindestens genauso interessant wie die besondere Geschichte Heidelbergs.
Unser Schuhputzer der 20er Jahre kommt passend zu dieser Zeit mit Ballonmütze, robustem Oberteil, weit geschnittenen Hosen und hochwertigen Lederschuhen. Auf Wunsch kommt unser Schuhputzer auch in einem Knickerbocker oder Butler Look.
Passend dazu ist natürlich auch das komplette Equipment unseres Schuhputzers auf die 20er Jahre abgestimmt. Unser Schuhputzer kommt mit einem Bühnenpodest für den Ledersessel für Ihre Kunden, einem Sitzpodest für den Schuhputzer, verschiedener Deko (z.B. Roll-Up mit der Skyline von New York) und einem originalen Grammophon. Dazu verwendet der Schuhputzer nur hochwertige Pflegecremes und Pflegeutensilien zur Pflege der Schuhe Ihrer Gäste. Ebenso kann der Schuhputzer aktuelle Tageszeitungen und Magazine oder auch Ersatzschnürsenkel mit sich bringen.
Buchen Sie unseren Schuhputzer und er wird dafür sorgen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in entspannter Atmosphäre und Umgebung an Ihre Kunden weiterzugeben. Gerne können auch Flyer oder Prospekte überreicht werden. Weiterhin zeigen Sie mit dem Buchen Ihrem Kunden / Gast auch eine Wertschätzung, indem Sie seine Schuhe polieren lassen. Ihre Kunden werden lange positiv von dieser Erfahrung berichten.
Der Schuhputzer ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Buchen Sie den Schuhputzer für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Schuhputzer auch für Filmproduktionen buchen.
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Geschichte von Heidelberg
Zeit nach dem zweiten Weltkrieg
Die Ruprecht-Karls-Universität nahm im Januar 1946 als zweite westdeutsche Hochschule nach Göttingen den Lehrbetrieb wieder auf. Schon vor dem Krieg waren vereinzelte Einrichtungen der Universität vom Altstadtcampus nach Neuenheim auf die andere Neckarseite verlegt worden, ab 1951 begann man dann mit dem Aufbau eines komplett neuen Campus, des Neuenheimer Feldes, am westlichen Stadtrand. Mitte der 1970er Jahre war der Ausbau des 120 Hektar großen Geländes im Wesentlichen beendet. 1955 wurde der Hauptbahnhof an seine heutige Stelle rund 1,2 Kilometer westlich des alten Standortes verlegt. Die freigewordene Fläche nutzte man für den Bau zahlreicher Verwaltungsgebäude an der Kurfürstenanlage. Um der wachsenden Einwohnerzahl Heidelbergs Rechnung zu tragen, entstanden in den 1960er und 1970er Jahren im Süden der Stadt mit Boxberg und Emmertsgrund zwei gänzlich neue Wohngebiete.
Mit der Eingemeindung der im Neckartal gelegenen Gemeinde Ziegelhausen war die flächenmäßige Expansion Heidelbergs 1975 abgeschlossen. Während der Amtszeit von Oberbürgermeister Reinhold Zundel (1966 bis 1990) wurde die Altstadt saniert, die Hauptstraße mit 1,6 Kilometern Länge in eine der längsten Fußgängerzonen Europas umgewandelt und der Bismarckplatz erhielt seine heutige Form.
In den 1970er und 1980er Jahren verübte die Terrororganisation RAF in Heidelberg zwei Anschläge gegen amerikanische Militäreinrichtungen. Am 24. Mai 1972 wurden durch einen Sprengstoffanschlag auf das US-Hauptquartier der 7. US-Armee in den Campbell Barracks die amerikanischen Soldaten Clyde R. Bonner, Charles L. Peck sowie Ronald A. Woodward getötet und fünf weitere Personen schwer verletzt. Das Attentat vom 15. September 1981 auf den Oberbefehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa, General Frederick James Kroesen, mit einer reaktiven Panzerbüchse des sowjetischen Typs RPG-7 am Heidelberger Karlstor scheiterte, da das LKA Baden-Württemberg ihm kurz zuvor eine gepanzerte Mercedes-Benz-Limousine zugeteilt hatte, nachdem verdächtige Personen bei der Observation Kroesens beobachtet worden waren.
Ein Antrag auf die Aufnahme des Schlosses und der Altstadt in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wurde 2005 und 2007 abgelehnt.