Nikolaus buchen in Bochum
Buchen Sie unseren traditionellen Nikolaus im Bischofskostüm für Ihre Veranstaltung oder Ihre private Feier im Raum Bochum. Der Nikolaus wird seit vielen Jahren immer wieder gerne gebucht. Denn er bringt ein Leuchten in Kinderaugen und natürlich auch in die Augen der Erwachsenen. Der Nikolaus ist ein gern gesehener Gast in der Weihnachtszeit und die positive Erinnerung daran bleibt lange im Gedächtnis.
Damit sich auch keiner fürchten muss, der vielleicht ein schlechtes Gewissen hat, weil er im vergangenen Jahr nicht immer ganz so brav war, kommt der Nikolaus immer ohne Begleitung von Knecht Ruprecht. Trotzdem hat der Nikolaus natürlich nicht nur positive Dinge zu berichten und wird auch mit den Kindern (oder auch Erwachsenen) darüber sprechen.
Gerne übergibt der Nikolaus auch Geschenke, die Sie vorbereitet haben und der Nikolaus freut sich auch, wenn einmal für ihn gesungen wird.
Der Nikolaus kommt im aufwändigen Bischofskostüm zu Ihnen, bestehend aus der Mitra, der Albe, dem Zingulum, der Stola, dem Fluviale, dem Hirtenstab und natürlich dem Bischofsring. Der Nikolaus wird damit mit Sicherheit ein Highlight Ihrer Veranstaltung sein.
Buchen Sie den Nikolaus für private Feiern, Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Nikolaus auch für Filmproduktionen buchen.
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Informieren Sie sich auch zu den anderen Künstlern von NOSTALGIE ENTERTAINMENT. Vielleicht wären das zusätzliche Highlights für Ihre Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Geschichte von Bochum
In der Nachkriegszeit entwickelte sich Bochum zu einem Kulturzentrum des Ruhrgebietes. 1962 eröffnete, unter anderem auf dem ehemaligen Zechengelände der Zeche Dannenbaum, die Adam Opel AG, eine Tochter von General Motors, in den Stadtteilen Laer und Langendreer die drei Opelwerke (Werk I, Werke II/III), die zum Symbol für den Strukturwandel im Ruhrgebiet wurden.
1964 wurde im Stadtteil Harpen mit dem Ruhr-Park das zweite Einkaufszentrum „auf der grünen Wiese“ in der Bundesrepublik fertiggestellt, heute das größte seiner Art in Deutschland. 1973 schloss die letzte Bochumer Zeche (Zeche Hannover). Neben ausgedehnten industriellen Zonen entstanden große durchgrünte, zum Teil fast ländlich wirkende Bereiche, die unter anderem bis zur Ruhr und zum Kemnader Stausee (Freigabe 1980) reichen. 1979 wurden die erste Stadtbahn-Strecke und das Ruhrstadion eröffnet.
Seit 1919 ist Bochum Theater- und seit 1965 Universitätsstadt (Ruhr-Universität mit über 40.000 Studierenden), seit 1988 auch Musical-Stadt. Am 12. Juni 1988 eröffnete die deutschsprachige Musicalproduktion Starlight Express von Andrew Lloyd Webber am Stadionring.
1989 nahm die Stadtbahnlinie U 35 von Bochum Hauptbahnhof nach Herne-Schloss Strünkede den Betrieb auf. 1993 schlossen sich die Städte Bochum, Hattingen, Herne und Witten zur Region Mittleres Ruhrgebiet zusammen. 2003 wurde das Veranstaltungszentrum RuhrCongress eingeweiht. Im Jahr 2005 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Synagoge der jüdischen Gemeinde Bochum–Herne–Hattingen.
Im Jahr 2000 war der Tagesbruch des Höntroper Lochs wochenlang das bestimmende Thema der nationalen Medien, durch den mehrere Wohnhäuser über Nacht buchstäblich am Abgrund standen.
Der Standort Bochum hatte seit der Finanzkrise 2008 mit der Schließung des Nokia-Werks und der sich bereits anbahnenden Schließung der Opel-Fahrzeugproduktion, die schließlich Ende 2014 vollzogen wurde, zu kämpfen. Allein der Wegfall der Fahrzeugproduktion kostete rund 3000 Beschäftigten den Arbeitsplatz.