Nikolaus buchen in Kamp-Lintfort

Buchen Sie unseren traditionellen Nikolaus im Bischofskostüm für Ihre Veranstaltung oder Ihre private Feier im Raum Kamp-Lintfort. Der Nikolaus wird seit vielen Jahren immer wieder gerne gebucht. Denn er bringt ein Leuchten in Kinderaugen und natürlich auch in die Augen der Erwachsenen. Der Nikolaus ist ein gern gesehener Gast in der Weihnachtszeit und die positive Erinnerung daran bleibt lange im Gedächtnis.

Damit sich auch keiner fürchten muss, der vielleicht ein schlechtes Gewissen hat, weil er im vergangenen Jahr nicht immer ganz so brav war, kommt der Nikolaus immer ohne Begleitung von Knecht Ruprecht. Trotzdem hat der Nikolaus natürlich nicht nur positive Dinge zu berichten und wird auch mit den Kindern (oder auch Erwachsenen) darüber sprechen.

Gerne übergibt der Nikolaus auch Geschenke, die Sie vorbereitet haben und der Nikolaus freut sich auch, wenn einmal für ihn gesungen wird.

Der Nikolaus kommt im aufwändigen Bischofskostüm zu Ihnen, bestehend aus der Mitra, der Albe, dem Zingulum, der Stola, dem Fluviale, dem Hirtenstab und natürlich dem Bischofsring. Der Nikolaus wird damit mit Sicherheit ein Highlight Ihrer Veranstaltung sein.

Buchen Sie den Nikolaus für private Feiern, Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Nikolaus auch für Filmproduktionen buchen.

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Geschichte von Kamp-Lintfort

Mit der Kreisreform, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, wurde der Kreis Moers aufgelöst, und die Stadt Kamp-Lintfort kam leicht vergrößert zum Kreis Wesel. Die geplante Eingemeindung nach Duisburg konnte verhindert werden. In den 1970er- und 1980er-Jahren wurde auf dem brachliegenden Gelände der Ziegelei Pauen und angrenzenden Freiflächen eine völlig neu konzipierte Innenstadt mit neuem Rathaus errichtet. Diese bilden seither das kommunale Zentrum der Stadt. 1988 wurde mit der Wiederherstellung der brachliegenden Terrassengärten des Klosters Kamp begonnen. Dieser wurde am 1. Oktober 1990 mit einer feierlichen Veranstaltung wieder eröffnet.

Der Bischof von Münster, Reinhard Lettmann, plante 2002 mit dem Orden der Karmeliter ein kulturelles und geistliches Zentrum auf dem Kamper Berg, da die Karmeliter den Konvent auflösten und nur ein Ordensangehöriger als Priester im ehemaligen Kloster verblieb. Im Jahr 2003 feierte die Niederlassung der Firma Siemens in Kamp-Lintfort ihr 40-jähriges Bestehen. Nach einem Verkauf im Jahr 2005 an die taiwanische Firma BenQ wurde 2006 Insolvenz beantragt und über 2000 Menschen wurden arbeitslos. Am 28. November 2004 fusionierten alle katholischen Gemeinden der Stadt zur Gemeinde St. Josef.

Bevölkerungsentwicklung

Bis zum frühen 20. Jahrhundert gab es kaum Einwohner auf dem heutigen Stadtgebiet von Kamp-Lintfort. Außer den Stadtteilen Kamp und Hoerstgen waren die anderen Gebiete recht spärlich bewohnt. 1910 lag die Einwohnerzahl bei etwa 3000, bis 1939 war sie auf etwa 23.300 angestiegen, eine Folge des Bergbaus, der viele Menschen an Rhein und Ruhr ziehen ließ. Die meisten kamen aus dem deutschen Osten oder aus Polen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden mehrere neue Siedlungsgebiete geschaffen und 1960 war die Bevölkerung auf 35.000 Einwohner angewachsen. Bis zum Jahr 1995 ist die Bevölkerung nur noch sehr langsam auf rund 41.000 angewachsen und ist seitdem leicht rückläufig, unter anderem eine Folge des Rückgangs des Kohlebergbaus und des wirtschaftlichen Strukturwandels in der Region.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kamp-Lintfort#Geschichte