Drehorgel buchen in Würzburg
Buchen Sie unsere nostalgische Drehorgel mit dem ganz besonderen Charme der 1920er Jahre. Unser professioneller Drehorgelmann hat seine Drehorgel fest im Griff und ist ein Magnet für jung und alt. Wenn man von Weitem die Klänge der Drehorgel wahrnimmt, kann man garnicht anders, als zu schauen, wo die Klänge herkommen.
Nachweislich ist die Drehorgel seit Beginn des 18. Jahrhunderts bereits als Instrument für Straßenmusiker und Gaukler bekannt. Drehorgeln wurden anfänglich von Orgelwerkstätten gebaut, später von Manufakturen. Unsere Violinopan Drehorgel kommt aus der Manufaktur Stüber aus Berlin.
Wenn Sie die Drehorgel buchen, kommt unser Drehorgel Spieler natürlich im passenden Kostüm der 20er Jahre, standardmässig im Streetworker Outfit. Auf Wunsch sind natürlich auch andere Outfits möglich. Ebenso können Sie den Drehorgel Spieler auch im Firmenoutfit für Ihre Gäste spielen lassen.
Wenn die Drehorgel aufgestellt ist, benötigt sie ca. 30 Minuten zur Akklimatisierung, bevor sie gespielt werden kann. Wir können auf der Drehorgel Seemannslieder, Volksweisen etc. spielen, welche von Rollen kommt. Der Drehorgelspieler und seine Drehorgel benötigen für Ihren Auftritt einen Platz von ca 1 x 2 m.
Die Drehorgel ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Buchen Sie die Drehorgel für Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können die Drehorgel auch für Filmproduktionen buchen.

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Geschichte von Würzburg
Am 27. November 1941 wurden in Würzburg erstmals jüdische Bürger deportiert, am 17. Juni 1943 zum letzten Mal.
Die ersten Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg erfuhr Würzburg mit dem Luftangriff am 21. Februar 1942. Hierbei war vor allem der Südbahnhof betroffen.
Unter der Regierung der Nationalsozialisten spielte die Stadt eine wichtige Rolle bei der sogenannten Aktion T4, bei der in Deutschland mehr als 100.000 Psychiatrie-Patienten und behinderte Menschen durch SS-Ärzte und -Pflegekräfte systematisch ermordet wurden. Zentrale Figur dabei war Werner Heyde, Professor für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Würzburg sowie Leiter der „medizinischen Abteilung“ der „Euthanasie“-Zentrale und Obergutachter der Aktion T4.
Im Frühjahr 1943 wurde Würzburg Standort eines der 92 Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Im Mai saßen im KZ-Außenlager Würzburg 28 Häftlinge ein. Diese wurde unter anderem zum Ausbau der Psychiatrischen Universitätsklinik und eines SS-Lazaretts eingesetzt. Später stieg die Zahl der Inhaftierten auf 50 an.
Am 16. März 1945 erfolgte von 21:15 bis 21:42 Uhr der die Kernstadt zu 80 Prozent zerstörende Bombenangriff auf Würzburg und Heidingsfeld als Hauptangriff der Alliierten. Mindestens 4500 Menschen starben dabei, etwa 5000 im Jahr 1945 insgesamt durch Fliegerangriffe, Feindeinwirkungen und Verwundungen in Lazaretten. Ebenfalls etwa 5000 Würzburger fielen im gesamten Zweiten Weltkrieg. Am 31. März erreichten US-amerikanische Truppen den Landkreis Würzburg, am 2. April das Mainufer unterhalb der Festung und am 4. April, dem Tag der Einrichtung der Militärregierung Mainfranken, marschierten sie in die Stadt Würzburg ein. Am 5. April war Würzburg dann endgültig von der 7. US-Armee erobert. Der 1946 beginnende und in den folgenden Jahren, beruhend auf einem Wiederaufbauplan für die Altstadt von 1948 und einem Generalverkehrsplan von 1953, fortgesetzte Wiederaufbau der Stadt wurde am 16. Dezember 1963 von Oberbürgermeister Zimmerer in einer Haushaltsrede vor dem Stadtrat für abgeschlossen erklärt. Zu Beginn der 1960er Jahre waren die Planungen für ein Universitätszentrum am Hubland und für die Stadtausdehnung auf dem Heuchelhof begonnen worden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrzburg#Geschichte